Blues von internationaler Größe
Den niederländischen Blues-Gitarristen Julian Sas kann man getrost als einen der angesehensten seiner Art in Kontinentaleuropa bezeichnen.
Dank seines musikalischen Elternhauses ist Sas schon früh mit Jimi Hendrix, Alvin Lee, Peter Green und natürlich dem Gitarrengott Rory Gallagher in Kontakt gekommen: „Der Held für mich schlechthin ist Rory Gallagher. Zwischen 1987 und 1992 hab ich ihn insgesamt 21 mal live gesehen.“ Kein Wunder also, dass Coverversionen seines Heroen zum Programmbestandteil eines jeden Konzerts gehören.
Mit mittlerweile 15 Albumveröffentlichungen hat Sas natürlich auch genug eigenes Material in der Pipeline. Darunter sein jüngster Tonträger mit dem bezeichnenden Titel „Feelin´ Alive“. Das Live-Album wurde während der "Coming Home Tour 2016" aufgenommen. Es ist geprägt von Blues, Bluesrock, Soul und Boogie, gespickt mit starken und schweren Hammondorgel-Sounds, schneidenden Gitarrensoli und starken Grooves.
Das Album erhielt überragende Kritiken und die Experten stellen ihn auf eine Stufe mit Joe Bonamassa.
Dank seines musikalischen Elternhauses ist Sas schon früh mit Jimi Hendrix, Alvin Lee, Peter Green und natürlich dem Gitarrengott Rory Gallagher in Kontakt gekommen: „Der Held für mich schlechthin ist Rory Gallagher. Zwischen 1987 und 1992 hab ich ihn insgesamt 21 mal live gesehen.“ Kein Wunder also, dass Coverversionen seines Heroen zum Programmbestandteil eines jeden Konzerts gehören.
Mit mittlerweile 15 Albumveröffentlichungen hat Sas natürlich auch genug eigenes Material in der Pipeline. Darunter sein jüngster Tonträger mit dem bezeichnenden Titel „Feelin´ Alive“. Das Live-Album wurde während der "Coming Home Tour 2016" aufgenommen. Es ist geprägt von Blues, Bluesrock, Soul und Boogie, gespickt mit starken und schweren Hammondorgel-Sounds, schneidenden Gitarrensoli und starken Grooves.
Das Album erhielt überragende Kritiken und die Experten stellen ihn auf eine Stufe mit Joe Bonamassa.