Bayerischer Gypsy-Pop, der alle Grenzen bricht
Fünf Djangos, fünf musikalische Brüder im Geiste haben sich unter dem Motto „Mia san mia, mia san Gitanos“ zusammengetan, um die weiß-blaue Steppe und natürlich auch den Rest der Welt mit nie gehörtem bayerischem Gypsy-Pop zu erobern. Mit Django-mäßiger Zigeunermusik, wild, frei, ungebändigt, wie die Mähne seines treuen Gauls, gespielt auf Gitarren, Geigen, Kontrabass, Schlagzeug und neuerdings auch Keyboards. Mitgebracht von ihren musikalischen Reisen mischen sie treibende Balkan-Beats, erdige Rock’n Roll-Songs und lässigen Zigeuner-Swing mit teuflisch-melodischen Geigensoli.
Auch in den Geschichten, die sie erzählen, überschreiten Django 3000 lustvoll Grenzen. Sie singen vom Weitermachen in scheinbar ausweglosen Situationen, von kompromisslosen Neuanfängen, von verwilderten Outlaws und wirbeln eine Wolke aus Staub auf, wo immer sie auftauchen. Aber Aufbruchsstimmung hin oder her - mit einem darf und muss man bei ihnen noch immer rechnen: der dreckigsten, geilsten Party zwischen Chiemsee und Polarkreis.
Auch in den Geschichten, die sie erzählen, überschreiten Django 3000 lustvoll Grenzen. Sie singen vom Weitermachen in scheinbar ausweglosen Situationen, von kompromisslosen Neuanfängen, von verwilderten Outlaws und wirbeln eine Wolke aus Staub auf, wo immer sie auftauchen. Aber Aufbruchsstimmung hin oder her - mit einem darf und muss man bei ihnen noch immer rechnen: der dreckigsten, geilsten Party zwischen Chiemsee und Polarkreis.